Die Gedanken (die Gedanken?) beschäftigen sich zunächst mit dem spontan
gewählten, konkreten Gesicht eines Menschen und dann mit all dem mir
bekannten Hintergrund dieser Person, flattern dann aber naturgemäß weit darüber hinaus und die Auseinandersetzung mit einem Anderen wird zu einer Auseinandersetzung mit mir selbst – oder auch nicht.
Jedenfalls ist dieses Zeichnen – im Gegensatz zu meinem Malen – träumerisch, entspannend und kontemplativ, es
ist in etwa ein ähnlich mäanderndes Träumen wie es beim Hören von Musik geschehen kann.
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