Die Gedanken (die Gedanken?) beschäftigen sich zunächst mit dem spontan
gewählten, konkreten Gesicht eines Menschen und dann mit all dem mir
bekannten Hintergrund dieser Person, flattern dann aber naturgemäß weit darüber hinaus und die Auseinandersetzung mit einem Anderen wird zu einer Auseinandersetzung mit mir selbst – oder auch nicht.
Jedenfalls ist dieses Zeichnen – im Gegensatz zu meinem Malen – träumerisch, entspannend und kontemplativ, es
ist in etwa ein ähnlich mäanderndes Träumen wie es beim Hören von Musik geschehen kann.
21. Dezember 2013
21. November 2013
6. Juli 2013
Zitate - quotes
Die interessanteste Fläche der Welt ist das menschliche Gesicht.
The most interesting surface of the world is the human face.
(frei nach Georg Christoph Lichtenberg)
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Nur keine Dinge mehr. Gesichter! Ein Gesicht! Gib mir ein Menschengesicht und so wird meine Seele gesund.
Just no more things. Faces! One face! Give me a human face, and my soul will be healed.
(aus "Die morawische Nacht" von Peter Handke)
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... von wo er sich auf den Weg gemacht hatte im Bedürfnis nach einem Gesicht – als genüge schon ein Menschenantlitz, auch ein gesenktes, oder abgewendetes, für das Gefühl, gesehen zu werden.
... from where he had made his way in need of a face – as if already suffice a human face, also a lowered, or averted, for the feeling to be seen.
(aus "Die morawische Nacht" von Peter Handke)
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Jedes Porträt ist immer ein Porträt des Künstlers. Der Porträtierte ist nur Zufall.
Any portrait is always a portrait of the artist. The sitter is just a coincidence.
(Oscar Wilde)
The most interesting surface of the world is the human face.
(frei nach Georg Christoph Lichtenberg)
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Nur keine Dinge mehr. Gesichter! Ein Gesicht! Gib mir ein Menschengesicht und so wird meine Seele gesund.
Just no more things. Faces! One face! Give me a human face, and my soul will be healed.
(aus "Die morawische Nacht" von Peter Handke)
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... von wo er sich auf den Weg gemacht hatte im Bedürfnis nach einem Gesicht – als genüge schon ein Menschenantlitz, auch ein gesenktes, oder abgewendetes, für das Gefühl, gesehen zu werden.
... from where he had made his way in need of a face – as if already suffice a human face, also a lowered, or averted, for the feeling to be seen.
(aus "Die morawische Nacht" von Peter Handke)
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Jedes Porträt ist immer ein Porträt des Künstlers. Der Porträtierte ist nur Zufall.
Any portrait is always a portrait of the artist. The sitter is just a coincidence.
(Oscar Wilde)
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